Liliputins in German -3906
Scheiterhaufen ist kein Zuckerschlecken ... "
Jeanne d’Arc
***
Scheiterhaufen
Scheiterhaufen (Deutsch)
[1] Eine Person wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
[2] suesse Mehlpeise
Bedeutungen:
[1] aufgeschichteter Holzhaufen, auf dem Menschen nach einem entsprechenden Urteil durch Verbrennen hingerichtet wurden
[2] Gastronomie, bayrische, oesterreichische Kueche: suesse Speise aus altbackenen Semmeln, die in Scheiben geschnitten, in Eiermilch eingeweicht und mit Gewuerzen und anderen Zutaten (zum Beispiel Aepfel, Rosinen) im Ofen gebacken werden
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Scheit und Haufen mit dem Fugenelement -er; das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.[1]
Oberbegriffe:
[1] Haufen
[2] Mehlspeise, Speise
Beispiele:
[1] In frueheren Zeiten wurden viele Menschen, die als Hexe verurteilt worden waren, auf einem Scheiterhaufen verbrannt.
[1] ?Viele Maenner waren zuvor schon auf den Scheiterhaufen der Christenheit ein Opfer der Flammen geworden.“[2]
[1] ?Sie wurde zum Scheiterhaufen gefuehrt und auf einen Schemel gestellt.“[3]
[1] ?Auf der steinernen Opferplatte war ein Scheiterhaufen errichtet worden.“[4]
[1] ?Und von da aus kam sie zu vielen Voelkern und zuendete viele Scheiterhaufen fuer Hexen an.“[5]
[2] Aus dem ganzen alten Weissbrot koennten wir doch einen Scheiterhaufen machen!
Charakteristische Wortkombinationen:
[1] jemanden/etwas auf einem Scheiterhaufen verbrennen, jemanden zum Scheiterhaufen verurteilen
Jeanne d’Arc
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Scheiterhaufen
Scheiterhaufen (Deutsch)
[1] Eine Person wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
[2] suesse Mehlpeise
Bedeutungen:
[1] aufgeschichteter Holzhaufen, auf dem Menschen nach einem entsprechenden Urteil durch Verbrennen hingerichtet wurden
[2] Gastronomie, bayrische, oesterreichische Kueche: suesse Speise aus altbackenen Semmeln, die in Scheiben geschnitten, in Eiermilch eingeweicht und mit Gewuerzen und anderen Zutaten (zum Beispiel Aepfel, Rosinen) im Ofen gebacken werden
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Scheit und Haufen mit dem Fugenelement -er; das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.[1]
Oberbegriffe:
[1] Haufen
[2] Mehlspeise, Speise
Beispiele:
[1] In frueheren Zeiten wurden viele Menschen, die als Hexe verurteilt worden waren, auf einem Scheiterhaufen verbrannt.
[1] ?Viele Maenner waren zuvor schon auf den Scheiterhaufen der Christenheit ein Opfer der Flammen geworden.“[2]
[1] ?Sie wurde zum Scheiterhaufen gefuehrt und auf einen Schemel gestellt.“[3]
[1] ?Auf der steinernen Opferplatte war ein Scheiterhaufen errichtet worden.“[4]
[1] ?Und von da aus kam sie zu vielen Voelkern und zuendete viele Scheiterhaufen fuer Hexen an.“[5]
[2] Aus dem ganzen alten Weissbrot koennten wir doch einen Scheiterhaufen machen!
Charakteristische Wortkombinationen:
[1] jemanden/etwas auf einem Scheiterhaufen verbrennen, jemanden zum Scheiterhaufen verurteilen
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