Dialog zweier Frauen eines Mannes

?Seien Sie verflucht, Unw;rdige!“
?Pardon Madame, wenn ich mich erkundige,
wer in solcher sp;ten Stund' ...“
?Halten Sie erst mal den Mund!
Ich hab' hier zu reden Recht!
Drum w;r' es, Madame, nicht schlecht,
von meinem Mann die Finger lassen!
Bevor die meinen Ihre Kehle fassen!“

?Achso, Madame, bon soir!
Ihr hochgesch;tzter Fran;oir
hat mir bereits so viel erz;hlt,
wie durch Sie er wird gequ;lt.
Wie kalt und stur und blind
und egoistisch Sie doch sind!
So geschah es, dass der arme Mann
alles fehlende bei mir gewann.“

?Dass er sich nach 'ner Flachbrust sehnt
hatte er bis jetzt noch nicht erw;hnt.
Ich h;rte nur, Sie seien Studentin?“
?Bereits vertraut als Assistentin.
Die Versuche darf ich leiten.“
?Das konnte er nie wirklich leiden...“
?Sie verstehen nicht! Wir sind uns nah!
Mir sind all' seine Probleme klar...“

?Wissen Sie, mir wird nun klar
wie blind ich doch tats;chlich war.
Mein Mann ist vom Himmel Gast!
Ich bleib' verschont vor solcher Last!
Bei Ihnen heult er sich wohl aus
und sieht vor mir dann tapfer aus!
Sie sind geplant als sein Versuch -
viel Spa; dann noch als Taschentuch!“

?Einen Mann wie er verdienen Sie nicht!“
?Er ist genau der Richtige f;r mich.“
?Er liebt mich, Sie will er hassen!“
?M;dchen, er wird dich verlassen.“
?Das Jahr, das ich zu seinen F;;en legte ...“
?Wir als Paar teilten ganze 3 Jahrzehnte.
Da ist noch was, was du erfahren musst:
Bei M;nnern kommt Komfort der Lust.“

3. Februar 2012

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