страна чудес в нефтеспячке из хайнэ - 20180121

страна чудес в нефтеспячке - 20180121

Heinrich Heine (1797-1856)
Deutschland. Ein Wintermaerchen

поклонение душэ Человека.

01
В печальный месяц ноября
Короче дни и свет тусклее...
Листву с деревьев ветер рвал
И в ноги мне бросал всё злее,
02
Но я спешыл в мой отчий край,
Идя сквозь мрак и непогоду...
Спешу, а слёзы льют из глаз,
И ливень в лужы плещет воду.
03
Промокшый, жалкий - весь дрожу,
У стен заставы пограничной,
Вдруг,
Сердцэ с жаром застучало -
Я услыхал акцэнт приличный.
04
Малышка, с арфой полной чувств,
Фальшыво песню напевала,
Но так её душа старалась,
Што и любого б взволновала.
05
Молитва о любви без края,
О жэртве -
В вечность преступая,
Об обретении вовне, -
Без мук, без скорби - в мире рая.
06
Душа покинет тела плен,
Где мир земной нужды -
Безмерен,
А радостей предел -
Отмерен, -
И каждый - вне его блажэн.
07
Слова сей песни - дар от неба,
Завет – укрыться в мир иной,
Когда роптать начнёт
Упавшый
Народ,
В отсталости хмельной.
08
Знаком мотив, известны тексты.
Творцов земных прекрасен ряд.
На тайной вечере нетрезвы,
Но Вас
Грехом сим заклеймят.
09
Вам всем ответ,
ЦэнЯщим святость:
?Фундамент света - на Земле!?
Коль здесь не светел
И вертляв ты,
То служыш
Только сатане.
10
Все обретенья на планете -
В служэньи будущим векам.
Бессмертье Человека -
В детях,
По силам всё -
Таким рукам.
11
Ленивых тварных и продажных
Метлой на мусор заметя,
Такие руки
Нивы вспашут,
Колосья
К небу вознеся.
12
Те зёрна небеса восславят,
И птахи сытно запоют,
А на Земле пусть боги правят,
Сменив разборки на уют.
13
Земля и небо нераздельны -
Жывой единый организм.
Дела людей всегда нетленны,
Коль суть труда их – коммунизм.
14
Не рэквием, не умоленье!
Гимн единения в трудах!
И смерть
Всего лиш умаленье
Того,
Што и зовём мы –
Прах.
15
Што страны, нацыи и веры!?
Прах отряхнём мы, встав с колен.
Нажывы алчные химеры
Уж не гноят
Свой сладкий тлен.
16
Мы в непродажности едины,
Забыв про войны, деньги, страх,
Про метастазы потребленья -
Преодолели жызни крах.
17
Спасенье - не поодиночке,
По крохам -
ога обретать.
Спасти весь мир от потребленья -
Обет нетварности всем дать.
18
Взлететь к манящим звёздным далям
По силам чистым и святым,
Для тех, кто свет земной восславил,
И род свой к огу обратил.
19
К Земле могучей припадаю,
К цэлебным водам родников,
И грудью полною вдыхаю,
Лесов парящих небосвод.

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perevod na nemeckij v proze moego po3tixeskogo varianta.

01
Im traurigen Monat November
sind die Tage kjurzer und das Licht schwjecher ...
Laub von den Bjeumen der Wind riss
und zu meinen Fjussen warf ich alles wjutender,
02
Aber ich eilte in das Land meines Vaters,
Durch die Dunkelheit und schlechtes Wetter gehen ...
Ich habe es eilig, und Trjenen flie;en aus meinen Augen,
Und ein Regen in Pfjutzen spritzt Wasser.
03
Durchnjesst, elend - alles zitternd,
An den Grenztorwjenden -
Pljotzlich
schlug das Herz heftig -
Ich hjorte den Akzent anstjendig.
04
Baby, mit einer Harfe voller Gefjuhle,
einem falschen Lied summend,
Aber so versuchte es ihre Seele,
wie jeder sich freuen wjurde.
05
Gebet fjur die Liebe ohne Rand,
juber das Opfer
in die Ewigkeit jubertretend,
juber das Finden
draussen, -
Ohne Schmerz, ohne Leid
die Welt
Paradies.
06
Die Seele verljesst die Kjorper der Gefangenschaft,
wo die Welt der irdischen Bedjurfnisse
unermesslich ist,
Eine Freude Grenze
gemessen,
Und jeder
ausserhalb davon ist gesegnet.
07
Die Worte dieses Liedes sind ein Geschenk vom Himmel,
Der Bund ist, in eine andere Welt zu fljuchten,
Wenn das Gemurmel beginnt
gefallen
Die Leute,
in Rjuckstjendigkeit berauscht.
08
Das Motiv ist bekannt, die Texte sind bekannt.
Earthly Creators sind schjone Serien.
Beim Letzten Abendmahl sind sie betrunken,
Aber du wirst
in dieser Sjunde gebrandmarkt werden.
09
Euch allen, gebe ich die Antwort,
die die Heiligkeit schjetzen:
"Die Grundlage des Lichts ist auf der Erde!"
Wenn es hier nicht hell wjere
und du bist zappelig,
Dass du diene
nur Satan.
10
Alle Offenbarungen Gottes auf dem Planeten -
Im Dienste zukjunftiger Jahrhunderte.
Die Unsterblichkeit des Menschen
bei Kindern,
Alles wird mit Gewalt sein -
solche Hjende.
11.
Faule, geschaffene und korrupte Menschen,
du musst den Besen in den Mjull fegen,
Solche Hjende
reifen auf den Feldern,
die Ohren werden
in den Himmel gehoben.
12.
Die arbeitenden Kjorner werden die Himmel verherrlichen,
und die Vjogel werden ihre Nasenljocher fjullen,
Lass die Gjotter auf der Erde regieren
und ersetze die Unersjettlichkeit von Kriegen mit dem Untergang von Wissen.
13.
Erde und Himmel sind untrennbar -
Ein lebendiger, einheitlicher Organismus.
Die Angelegenheiten der Menschen sind immer unvergjenglich,
Wenn das Wesen ihrer Arbeit der Kommunismus ist.
14.
Nicht ein Requiem, kein Betteln!
Der Hymnus der Einheit in Werken!
Und der Tod ist
nur die Verminderung dessen,
was wir den Staub nennen.
15.
Welche Ljender, Nationen und Glauben!?
Wir werden diesen Staub abschjutteln,
der sich von unseren Knien erhebt.
Gierige Chimjeren
produzieren jetzt nicht ihren sjussen Verfall.
16
Wir sind eins in der Unkjeuflichkeit,
Vergiss den Krieg, Geld, Angst,
juber Metastasen des Konsums -
Haben ein Leben des Zusammenbruchs juberwunden.
17.
Erljosung ist nicht eins nach dem anderen,
Auf Krjumel -
Gott zu finden.
Rette die ganze Welt vor dem Konsum -
Ein Geljubde der Unerschaffenheit, alles zu geben.
18.
Flieg zu den verlockenden Sternen
Durch die Kraft der Reinen und Heiligen,
fjur die, die das Licht der Erde verherrlicht haben,
die ihr Blut Gott zugewandt haben.
19
Ich falle auf die mjechtige Erde,
falle in die heilenden Quellen
und atme tief ein,
die Wjelder steigen, der Himmel.

Первоисточник!

Heinrich Heine (1797-1856)
Deutschland. Ein Wintermaerchen

CAPUT I

1
Im traurigen Monat November war's,
Die Tage wurden trjuber,
Der Wind riss von den Bjeumen das Laub,
Da reist ich nach Deutschland hinjuber.
2
Und als ich an die Grenze kam,
Da fjuhlt ich ein stjerkeres Klopfen
In meiner Brust, ich glaube sogar
Die Augen begunnen zu tropfen.
3
Und als ich die deutsche Sprache vernahm,
Da ward mir seltsam zumute;
Ich meinte nicht anders, als ob das Herz
Recht angenehm verblute.
4
Ein kleines Harfenmjedchen sang.
Sie sang mit wahrem Gefjuhle
Und falscher Stimme, doch ward ich sehr
Gerjuhret von ihrem Spiele.
5
Sie sang von Liebe und Liebesgram,
Aufopfrung und Wiederfinden
Dort oben, in jener besseren Welt,
Wo alle Leiden schwinden.
6
Sie sang vom irdischen Jammertal,
Von Freuden, die bald zerronnen,
Vom Jenseits, wo die Seele schwelgt
Verkljert in ew'gen Wonnen.
7
Sie sang das alte Entsagungslied,
Das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt, wenn es greint,
Das Volk, den grossen Ljummel.
8
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
Ich kenn auch die Herren Verfasser;
Ich weiss, sie tranken heimlich Wein
Und predigten joffentlich Wasser.
9
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
O Freunde, will ich euch dichten!
Wir wollen hier auf Erden schon
Das Himmelreich errichten.
10
Wir wollen auf Erden gljucklich sein,
Und wollen nicht mehr darben;
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch,
Was fleissige Hjende erwarben.
11
Es wjechst hienieden Brot genug
Fjur alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrten, Schjonheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.
12
Ja, Zuckererbsen fjur jedermann,
Sobald die Schoten platzen!
Den Himmel juberlassen wir
Den Engeln und den Spatzen.
13
Und wachsen uns Fljugel nach dem Tod,
So wollen wir euch besuchen
Dort oben, und wir, wir essen mit euch
Die seligsten Torten und Kuchen.
14
Ein neues Lied, ein besseres Lied!
Es klingt wie Fljoten und Geigen!
Das Miserere ist vorbei,
Die Sterbeglocken schweigen.
15
Die Jungfer Europa ist verlobt
Mit dem schjonen Geniusse
Der Freiheit, sie liegen einander im Arm,
Sie schwelgen im ersten Kusse.
16
Und fehlt der Pfaffensegen dabei,
Die Ehe wird gjultig nicht minder -
Es lebe Brjeutigam und Braut,
Und ihre zukjunftigen Kinder!
17
Ein Hochzeitkarmen ist mein Lied,
Das bessere, das neue!
In meiner Seele gehen auf
Die Sterne der hjochsten Weihe -
18
Begeisterte Sterne, sie lodern wild,
Zerfliessen in Flammenbjechen -
Ich fjuhle mich wunderbar erstarkt,
Ich kjonnte Eichen zerbrechen!
19
Seit ich auf deutsche Erde trat,
Durchstrjomen mich Zaubersjefte -
Der Riese hat wieder die Mutter berjuhrt,
Und es wuchsen ihm neu die Krjefte.

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