Gott ausgesperrt
Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät,
das wird er ernten. Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch
das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird
von dem Geist das ewige Leben ernten. Galater 2:7-8
Gott ausgesperrt hast du aus deinem Leben,
Hast zugeschlagen deines Herzens Tür.
Er wollte dir Sein Heil;gen Segen geben.
Du sagtest: ?Segen? Brauch ich ihn? Wofür?“
Dein stolzes Ich sagt dir: ?Ich wirke gerne
Auch ohne Gott, auf den verzicht ich gern.
Zu Füßen leg ich mir des Himmels Sterne,
Und dieser Tag, weiß ich, ist nicht mehr fern“.
Gott ausgesperrt hast du aus deinem Herzen,
Dort ist es jetzt wie in der tiefsten Nacht.
Dein armes Herz! Es leidet starke Schmerzen,
Doch du bist stolz, du nimmst es nicht in Acht.
Dein stolzes Ich sagt dir: ?S ist nichts zu machen!
Ich bin kein Schwächling, s ist nun solche Zeit.
Sieh, ich bin Kuhl! Jetzt bring mich nicht zum Lachen.
Mein Herz? s ist stark, es tut mir auch nicht Leid!“
Gott ausgesperrt hast du aus deinem Sinne,
Hast zugeschlagen des Verstandes Tür.
Noch ruft Er freundlich: ?Werde endlich inne!
Trau dich Mir an, Ich rette dich dafür!“
Dein stolzes Ich bringt dir nur das Verderben,
Denn du musst ernten, was du hast gesät.
Warum willst du in deinen Sünden sterben?
Lass dich doch retten! Eh es ist zu spät.
16.03.2015
das wird er ernten. Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch
das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird
von dem Geist das ewige Leben ernten. Galater 2:7-8
Gott ausgesperrt hast du aus deinem Leben,
Hast zugeschlagen deines Herzens Tür.
Er wollte dir Sein Heil;gen Segen geben.
Du sagtest: ?Segen? Brauch ich ihn? Wofür?“
Dein stolzes Ich sagt dir: ?Ich wirke gerne
Auch ohne Gott, auf den verzicht ich gern.
Zu Füßen leg ich mir des Himmels Sterne,
Und dieser Tag, weiß ich, ist nicht mehr fern“.
Gott ausgesperrt hast du aus deinem Herzen,
Dort ist es jetzt wie in der tiefsten Nacht.
Dein armes Herz! Es leidet starke Schmerzen,
Doch du bist stolz, du nimmst es nicht in Acht.
Dein stolzes Ich sagt dir: ?S ist nichts zu machen!
Ich bin kein Schwächling, s ist nun solche Zeit.
Sieh, ich bin Kuhl! Jetzt bring mich nicht zum Lachen.
Mein Herz? s ist stark, es tut mir auch nicht Leid!“
Gott ausgesperrt hast du aus deinem Sinne,
Hast zugeschlagen des Verstandes Tür.
Noch ruft Er freundlich: ?Werde endlich inne!
Trau dich Mir an, Ich rette dich dafür!“
Dein stolzes Ich bringt dir nur das Verderben,
Denn du musst ernten, was du hast gesät.
Warum willst du in deinen Sünden sterben?
Lass dich doch retten! Eh es ist zu spät.
16.03.2015
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